GMAT-Workshop.de

GMAT Vorbereitung für MBA-Studenten

GMAT-Workshop.de bietet Workshops rund um die GMAT Prüfung an. Der GMAT stellt als Zugangsvoraussetzung für das MBA oder Master-Programm oft eine besondere Hürde dar. Herr Claus Huber, Betreiber der Webseite www.gmat-workshop.de, ist selbst MBA-Absolvent und kennt daher die Herausforderung dieser Prüfung aus eigener Erfahrung. Im Interview mit uns erklärt Herr Huber die Besonderheiten seiner GMAT Vorbereitungskurse.

Herr Huber, Ihre Webseite www.gmat-workshop.de bietet Workshops rund um den GMAT an. Was ist das Besondere an Ihrem Angebot?

Wir möchten eine echte Alternative zu teuren GMAT Kursen bieten, indem wir zu einem fairen Preis-Leistungs-Verhältnis (inkl. Studentenermäßigung) eine maximal effektive 1-Tages GMAT Vorbereitung bieten. Unser Ziel ist es, dass jeder Teilnehmer – egal in welchem Stadium der Vorbereitung – neue Erkenntnisse aus dem Workshop mitnimmt und vor allen Dingen in eine maximal effiziente und effektive Vorbereitung startet und Fehler vermeidet. Ausserdem sind die Coaches Absolventen von namhaften Business Schools und können in den Workshops auch wertvolle Tipps über Bewerbung, Auswahlverfahren und das MBA Studium an sich geben.

An wen richtet sich Ihr Angebot?

An jeden, der den GMAT als Zugangsvoraussetzung zu seinem Wunsch MBA oder Master-Programm absolvieren muss. Egal ob Schüler, Student oder Professional und unabhängig vom Vorbereitungslevel.

Auf Ihrer Webseite schreiben Sie: "Unser Ziel ist es, eine preisgünstige Alternative zu teuren GMAT-Kursen großer kommerzieller Anbieter zu schaffen. Von Ex-MBA Studenten für zukünftige MBA-/Master-Studenten! Wir wollen dem GMAT das Erschreckende nehmen, um die "Hürde GMAT" für Deine Bewerbung so tief wie möglich zu legen!" Was erschreckt Ihrer Meinung nach am GMAT so sehr? Und wie sollen Sie dieses „Erschreckende“ nehmen?

Viele Test-Taker sind zunächst abgeschreckt von den geforderten Mathekenntnissen im Quant-Teil, da i.d.R. die Schulmathematik bereits einige Jahre her ist. Zudem muss das schnelle und sichere Rechnen ohne Taschenrechner oder Excel erst wieder gelernt werden. Zudem stellt der hohe Zeitdruck unter dem die Fragen zu bewältigen sind eine große Herausforderung dar. Gerade für Test-Taker, die in eine Region >700 Punkte abzielen, ist ein richtiges Zeitmanagement entscheidend.

Sie mussten selbst einen GMAT ablegen und waren, wie Sie schreiben, nicht zufrieden mit dem Ergebnis. Sie haben den Test daraufhin wiederholt. Haben diese Erfahrungen großen Einfluss auf Ihre Workshops?

In der Tat, ich dachte vor meinem ersten Test, ich wäre perfekt vorbereitet, habe aber im Nachhinein betrachtet viele Fehler in der Vorbereitung gemacht, z.B. die falsche Auswahl der Übungsaufgaben, kein Training unter strengen Zeitvorgaben, um nur einige zu nennen. So kann ich mich gut in die Situation versetzen, dass man den Test auch durchaus unterschätzen kann. Ich habe dann diese Fehler in der Vorbereitung korrigiert und im zweiten Versuch ein Top-Ergebnis erreicht (mid-700s). Alle diese „Lessons Learned“ sind im meinen Workshop eingeflossen.

Welche Tipps würden Sie MBA-Kandidaten vor Ihrer GMAT-Prüfung geben?

Ausreichend Vorbereitungszeit einplanen (min 4-6 Wochen), diese Vorbereitungszeit gut vorausschauend strukturieren und diesen Plan dann diszipliniert einhalten. Sich am Beginn der Vorbereitung in einem kurzen intensiven Kurs oder über andere Quellen gut über klassische Fehlerquellen und Strategien in der Vorbereitung informieren. Kontinuierlich arbeiten und üben. Vor allem für den Quant-Teil alle wichtigen Mathe-Konzepte verinnerlichen und am besten …  Spaß an der Vorbereitung finden.

Sie haben selber einen MBA absolviert. Was sind Ihre Erfahrungen mit diesem besonderen Studiengang?

Die Frage ist schwierig in einigen Zeilen zu beantworten, darum hier vielleicht die aus meiner Sicht drei wichtigsten positiven Aspekte eines MBA:
Für einen Nicht-Wirtschaftswissenschaftler wie mich (Erststudium: Physik) sind natürlich die fachlichen Inhalte eine Bereicherung. Des Weiteren ist die Zusammenarbeit und das gemeinsame Lernen in der Klasse zu erwähnen. Es heisst bei einem MBA lernt man zur Hälfte von den Professoren und zur Hälfte von seinen Kommilitonen, das kann ich nur bestätigen. Als letzten Punkt fand ich es persönlich bemerkenswert, wie der MBA – neben dem harten fachlichen Wissen – eine Art „unternehmerischen Mindset“ entstehen lässt, der die Sicht auf viele Dinge – beruflich und im Alltag - nachhaltig verändert.

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