Business Schools in den USA

In den USA studiert zu haben gilt als das i-tüpfelchen auf jedem Lebenslauf. Als stärkste Wirtschaftsnation der Welt zählen die USA auch zu Zeiten der internatonalen Finanzkrise noch als ein Studienort erster Wahl, wenn es um einen MBA oder ähnlichen wirtschaftswissenschaftlichen Abschluss geht.

Einen MBA in den USA zu absolvieren ist also gewissermaßen der "Klassiker" unter den Weiterbildungs-Mastern. Standorte wie Harvard, Stanford, Berkeley oder Chicago bieten eine international renommierte, hervorragende Ausbildung. Und in der Tat, die amerikanischen Hochschulen und Universitäten gelten oft als Geburtsort der Business Schools wie man sie heute kennt – wenn auch Europas Handelshochschulen noch traditionsreicher sind.

Kostspieliges Renommé

Beachten Sie, dass die Kosten an amerikanischen Bildungseinrichtungen die Ihnen aus Deutschland bekannten oft weit übersteigen. Bildung gilt in den USA als teures Gut. Insbesondere ein MBA an den großen, bekannten Business Schools ist sehr kostenintensiv. Die USA bieten aber auch eine hervorragende Bildung an kleineren Einrichtungen. Eine sorgfältige Recherche ist also in jedem Fall empfehlenswert.

Unter anderem gibt es die folgenden Anbieter (Business School und andere Hochschulen) von MBA-Programmen und Weiterbildungs-Mastern: