Ich werde von dem gesamten Input des EMBA noch lange profitieren

Mareile Kaestner, Absolventin des Executive MBAs an der TUM School of Management.

Zwei Infoveranstaltungen zum Executive MBA der TUM hatte ich besucht, die Entscheidung eigentlich schon seit mehreren Jahren getroffen, bis der Zeitpunkt gekommen war und ich mit der „Class 2014“ im April 2012 starten konnte. Die Dozenten aus den beiden Infoveran-staltungen traf ich erfreulicherweise in meinem eigenen Programm wieder und ein anderer Besucher der Infosession wurde später mein Mitstudent.

Der Grund für die Weiterbildung lag in einer von mir empfundenen Lücke. Langjährige Arbeitserfahrung wollte ich mit allgemeingültigem Wirtschafts- und Managementwissen untermauern, das ich durch mein Erststudium nicht hatte. Zum einen um zukünftig bewusster handeln zu können, zum anderen um mehr berufliche Perspektiven umsetzen zu können. Dieses Ziel habe ich mit dem Abschluss und einer praxisbezogenen Masterthesis erreicht.

Entscheidend war für mich die Organisation des Programmes. Die Präsenzzeiten im In- und Ausland sind mit einer Vollzeittätigkeit vereinbar und auch für Arbeitgeber praktikabel. Die Anfertigung der Prüfungsleistungen können im Alltag auch mit Familie (in meinem Fall mit zwei kleinen Kindern) integriert werden – so dass der Abschluss innerhalb von zwei Jahren zu bewältigen ist.

Das EMBA Programm ist zwar intensiv, aber kein „Ding der Unmöglichkeit“. Konzentration, Belastbarkeit trotz hoher Arbeitsdichte und die Einhaltung der Abgabetermine können helfen, die Anforderungen zu bewältigen. Entlastung erfolgt auch durch die gute Organisation des Programms, z.B.: Bereitstellung der Studienunterlagen und schnelle Reaktion aus dem Exe-cutive Education Center bei Fragen.

Die Qualität, die ich von der Exzellenzuniversität TU München erwarten durfte, habe ich auch bekommen. Wir bekamen immer den neuesten Stand der Wissenschaft präsentiert und hat-ten viele beeindruckende Persönlichkeiten als Referenten, die in ihrem Fachgebiet brilliert und uns mit ihren Aufgabenstellungen gefordert und gefördert haben.

Alle Inhalte des EMBA haben bei mir zu einer Perspektivenerweiterung geführt. So gehe ich heute in meinem Arbeitsalltag z.B. mit Change, Teamführung, Management und Kommuni-kation viel bewusster um. Dass ich nun viel mehr Mittel an der Hand habe, insgesamt zielgerichteter im Berufsleben vorzugehen, würde ich als den größten Gewinn sehen. Hier werde ich von dem gesamten Input des EMBA noch lange profitieren.

Neben der Weiterentwicklung von Fähigkeiten und Wissen entsteht ein Zugewinn von per-sönlichen Kontakten zu Studienkollegen, Professoren oder dem zugeordneten Mentor, die über das Programm hinaus weitertragen. Durch die Aufgabenstellungen der Studienarbeiten habe ich viel Kontakt zu internen Stellen bei meinem Arbeitgeber aufgenommen, wovon mein unternehmensinternes Netzwerk erheblich profitiert hat.

Für mich war und ist immer noch entscheidend, die neuen Inhalte und Erkenntnisse in der praktischen Arbeit anzuwenden. Nach einem halben Jahr EMBA bin ich deshalb von einer stellvertretenden Position in eine Projektleiterführungsfunktion gewechselt. Der Verantwortung und den Anforderungen kann ich mich mit dem neuen Studienabschluss erfolgreicher stellen und werde weiter darauf aufbauen.

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